Im Rahmen der heutigen Anhörung holte die Enquete-Kommission „Zukunftsstrategien zur Katastrophenvorsorge“ unter anderem zum Thema Risikokommunikation Stellungnahmen von Expertinnen und Experten aus den Bereichen Katastrophenschutz und Kommunikation ein. Dr. Lea Heidbreder, GRÜNE Obfrau in der Enquete-Kommission, sieht in den Stellungnahmen wertvolle Hinweise.
In ihrer morgigen Sitzung thematisiert die Enquete-Kommission des rheinland-pfälzischen Landtags unter anderem die Risikokommunikation vor möglichen Katastrophenereignissen sowie die Sensibilisierung der Bevölkerung für solche Ereignisse.
Ab 2022 sollen in jedem regionalen Landesbetrieb Mobilität (LBM) in Rheinland-Pfalz Radteams eingerichtet werden - das ergab meine kleine Anfrage. Ich begrüße diesen Schritt zur Beschleunigung des Radwegeausbaus.
Das Land, die Deutsche Bahn und die Kommunen haben angekündigt, in den kommenden Jahren 587 Millionen Euro in die Modernisierung von rund 130 Bahnhöfen in Rheinland-Pfalz zu investieren. Davon stammen 142 Millionen Euro aus Mitteln des Landes und der Kommunen. Die GRÜNE Landtagsfraktion hat dies zum Thema ihrer Aktuellen Debatte im Landtagsplenum gemacht.
Das Land Rheinland-Pfalz, die Deutsche Bahn und die Kommunen haben eine Rahmenvereinbarung geschlossen und angekündigt, in den kommenden Jahren 587 Millionen Euro in die Modernisierung von Bahnhöfen zu investieren. Davon stammen 142 Millionen Euro aus Mitteln des Landes und der Kommunen.
Die Enquete-Kommission des rheinland-pfälzischen Landtags „Konsequenzen aus der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz: Erfolgreichen Katastrophenschutz gewährleisten, Klimawandel ernst nehmen und Vorsorgekonzepte weiterentwickeln“ (kurz: Enquete Zukunftsstrategien zur Katastrophenvorsorge) hat heute mit der konstituierenden Sitzung ihre Arbeit aufgenommen.
Eine Kleine Anfrage der GRÜNEN Landtagsfraktion zeigt, dass Planung und Bau der in Rheinland-Pfalz vorgesehenen sieben Pendler-Radrouten in den kommenden Jahren deutlich vorankommen. Diese qualitativ besonders hochwertigen Radwege sollen das Pendeln mit dem Fahrrad in den Ballungsräumen Mainz und Rheinhessen, Ludwigshafen/Vorderpfalz, Kaiserslautern, Trier und Koblenz deutlich komfortabler, schneller und sicherer gestalten.
Die Europäische Mobilitätswoche vom 16. bis 22. September gibt auch den Kommunen in Rheinland-Pfalz einen Anlass, um neue Konzepte und Formen der Mobilität für Bürgerinnen und Bürger erlebbar zu machen. Die Erfahrung zeigt, dass die Aktionen auf großes Interesse stoßen und belebend auf das Umfeld wirken.