Die Natur ist unsere Lebengrundlage. Intakte Ökosysteme und der Schutz von Wasser, Luft und Böden sind wichtige Ziele. Ich engagiere mich auf Landesebene dafür, dass der Arten- und Naturschutz eine Stimme hat.
Gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern habe ich das Aucherochsen-Projekt im Pfälzerwald in St. Martin besucht. Bei der Wanderung haben wir viel über die ursprüngliche Lebensweise von Rindern gelernt und wie extensive Beweidung der Artenvielfalt und der Natur helfen können.
Zusammen mit unserem klima- und energiepolitischen Sprecher der Landtagsfraktion Fabian Ehmann war ich zu Besuch in Kirrweiler in der Südpfalz. Wir haben uns vor Ort ein geplantes Solarprojekt angeschaut.
Wie die Wiedervernässung von Mooren in der Praxis umgesetzt wird, habe ich mir beim Besuch des Hangmoores im Hochwald mit der Stiftung Natur und Umwelt Rheinland-Pfalz angeschaut.
Schutzgebiete sind wichtige Instrumente im Naturschutz. Auf meiner Sommertour habe ich ein ganz besonderes Schutzgebiet besucht: den Nationalpark Hunsrück-Hochwald.
Der Tag in der Eifel hat meine Kollegin Jutta Blatzheim-Roegler und mich auch zum Gerolsteiner Brunnen geführt - Ein spannender Einblick und Austausch vor Ort.
Die Plenarsitzung im Juli begann eine Woche nach dem zweiten Jahrestag der Flutkatastrophe mit einer Regierungserklärung zum Wiederaufbau im Ahrtal. Ich habe im Plenum zur Stärkung des Radverkehrs, zur Forschungslandschaft in Rheinland-Pfalz und zu Änderungen im Abfallrecht gesprochen.
Die Landesregierung hat heute angekündigt, als erstes Bundesland flächendeckend freiwillig das Label „Holz von Hier“ einzuführen. Das Label macht transparent, wie weit Holz vor seinem Verkauf transportiert wurde.
In diesem Jahr dreht sich meine Sommertour rund um das Thema Arten- und Naturschutz. Am 17. August bin ich in St. Martin auf Ochsentour unterwegs und ihr seid herzlich eingeladen, dabei zu sein.
Die Enquete-Kommission „Zukunftsstrategien zur Katastrophenvorsorge“ hat heute ihre Anhörungen mit dem Thema „Anpassung an Extremwetterereignisse in der Siedlungsentwicklung und in der Dorf- und Stadtplanung, hochwasserangepasstes und klimaresilientes Bauen“ beendet.