Dazu erklärt Dr. Lea Heidbreder, GRÜNE Obfrau und Vorsitzende der Enquete-Kommission:
„Von den Anzuhörenden wurde heute deutlich gemacht: Die Zweckverbände im Hochwasserschutz haben sich zur Lösung der komplexen Herausforderungen zum Beispiel im Bereich der Gewässerunterhaltung und des Wasserrückhaltes bewährt. Die Zusammenarbeit der Gemeinden und Landkreise „von der Quelle bis zur Mündung“ eines Gewässers sorgen für eine gerechte Lastenverteilung und garantieren eine gebündelte wasserwirtschaftliche Expertise. Überzeugende Beispiel von interkommunalen Zusammenschlüssen aus Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen haben Vorbildcharakter auch für Rheinland-Pfalz.“