
Keine Zweitstudiengebühren mehr in Rheinland-Pfalz! Wie im Koalitionsvertrag versprochen und jetzt umgesetzt, wird es nach der Änderungen im Landehochschulgesetz keine Zweitstudiengebühren mehr geben. Denn wer sich freiwillig weiterbildet, soll nicht auch noch draufzahlen.
Und wer studieren oder promovieren will, soll dazu auch die Möglichkeit bekommen: Auch mit Fachabitur wird das Studium nun möglich und nach bestandener Hochschulzugangsprüfung darf studiert werden. So schaffen wir offenen Bildungswege. Auch an unseren Hochschulen für Angewandte Wissenschaften, denn hier wird eine Promotion ohne Kooperation mit anderen Universitäten ermöglicht.
Die Stimme der Studierenden stärken wir durch den Ausbau der Mitsprache in den Verwaltungsräten ihrer Studierendenwerken. Werden die Vertreter:innen der Studierendenschaft überstimmt, können sie ihre Themen noch Mal auf die Tagesordnung setzen und einbringen. Denn wer bezahlt, soll auch gehört werden.
Als größter Energieverbaucher unter den Landesimmobilien müssen wir gemeinsam mit den Hochschulen an der Klimaneutralität arbeiten. Darum wird Nachhaltigkeit fester Bestandteil der Hochschulentwicklungspläne und wir stärken die Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE).
So schaffen wir moderne, nachhaltigere und zukunftsfeste Hochschulen in Rheinland-Pfalz, mehr dazu in meiner Rede:
Durch die Änderung im Landeswassergesetz setzen wir die EU Richtlinie 2021/1187 und beschleunigen die Planung bei der Erweiterung von Binnenhäfen im transeuropäischen Kernnetz.