„Schon jetzt zeichnet sich ab, dass der weitere vierspurige Ausbau der B10 über eine halbe Milliarde Euro kosten wird. Hier werden falsche Prioritäten gesetzt.
Statt eine einzigartige Landschaft zu zerschneiden und damit den Status als Biosphärenreservat des größten zusammenhängenden Waldgebiets in Westeuropa zu gefährden, sollten klimaschützende Mobilitätsprojekte vorangebracht werden. Dies entspräche auch dem Klimabeschluss des Bundesverfassungsgerichts aus dem letzten Jahr, die Belange zukünftiger Generationen zu berücksichtigen.“